Montag, 10. Februar 2014

Winter im Engadin

Wir sind zurück im "Unwinter". Die letzten paar Tage im Schnee waren wunderschön.

Wir haben uns wie Kinder gefreut, als es so richtig heftig anfing zu schneien.





Und es war traumhaft, als es am nächsten Morgen Sonnenschein pur gab.
 
 




 
Wir hatten uns für ein paar Tage im Hotel Engiadina in Scuol einquatiert.
Dieses Hotel befindet sich mitten im alten Kern von Scuol.
Nur fünfzehn Zimmer gehören zu diesem Hotel, das sich in
einem Haus aus dem 16. Jahrhundert befindet.
 

 
 
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich solche alten Häuser liebe?
 
Hier ist das Paradies für alle, denen es so geht wie mir.
 
Sehr euch nur mal diese Bilder an
 
 
Ein Haus ist schöner als das andere.

 
Jedes sieht anders aus.
 

 
Jedes ist liebevoll bemalt.









Und wunderschöne Tore haben alle diese Häuser.
 
 
 
 
Und zu jedem Haus gehört auch ein Bänkchen.
 


 
Wie wir es so haben, schauten wir uns natürlich auch
die umliegenden Dörfer noch an.
 
Zuerst fuhren wir mit dem Postauto nach Ftan
 
 
Dieses Dörfchen liegt rund 400 Meter höher als Scuol und
ist wunderbar sonnig gelegen.
 



 
 
Hier haben wir uns todesmutig zuerst die Schlittenbahn
hinuntergestürzt und danach ging es zu Fuss
auf den rund sechs Kilometer langen Nachhauseweg.
 

Diese Zuschauer konnten gar nicht glauben, dass wir
Bewegungsmuffel uns das wirklich zutrauten.
 
 
 
Es war wohl auch doch etwas zuviel!
 
Was hatten und haben wir ab dem nächsten Tag
Muskelkater in unseren Waden.
 
Aber Bewegung soll bekanntlich ja gegen Muskelkater helfen,
also ging es ab nach  Tarasp.
 
 



 Das Wahrzeichen dieses Dörfchen ist natürlich das Schloss,
das zuobert auf dem Hügel thront.

Von dort ging es dann rund 4 Kilometer bergab über Vulpera,

 
wo wie aus dem nichts lauter Sachen, die ich auch gerne

Wetterhäuschen

für meinen Garten hätte, in unser Blickfeld kamen,

 
Brunnen
 

Pavillon in weiss


Pavillon in braun

zurück nach Scuol.

Auf dem Heimweg ins schneelose Unterland,
mussten wir dann noch unbedingt in Guarda vorbei.

Dort spielt nämlich die Geschichte vom
Schellen-Ursli.


Und hier war er zu Hause
 
 

 
Ich hoffe, ich habe euch nun mit dieser Bilderflut
nicht überfordert und ich möchte euch nur noch
dieses eine Bild zeigen:


So sah es nämlich in unserem Kofferraum aus,
aber das ist eine andere Geschichte.
 
Machts gut. Bis zum nächsten Mal.
 
 
Bernadette
 
 
 
 
 

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